Sonntag, 17.30-19.00
Millers
Format
Live-Podcast
Ticket-Info
Sichere dir hier dein Ticket! Bis 30. Juni 2025 gelten Early-Bird-Preise.
Worum es geht
Olivia Röllin kennt man als kluge Stimme aus der SRF-Sendung „Sternstunde Religion“ – eine Moderatorin, die grosse Fragen nicht scheut und es versteht, Glauben, Denken und Gegenwart in einen spannenden Dialog zu bringen. Ob Philosophie, Religion oder Gesellschaft: Sie nimmt ihre Themen ernst, aber nie schwerfällig – und trifft dabei den Nerv der Zeit.
Beim RefLab-Podcastfestival spricht sie in einer Live-Aufnahme mit Host Manuel Schmid im MindMaps-Podcast über ein Thema, das aktueller kaum sein könnte: Hoffnung – aber eben nicht als romantisch verklärtes Himmelslicht, sondern als komplexe, manchmal widersprüchliche Kraft, die uns antreibt, irritiert oder auch mal im Weg steht.
Olivia Röllin denkt nicht nur gerne um die Ecke – sie nimmt das Publikum gleich mit. Ein Gespräch für alle, die Hoffnung nicht als Flucht, sondern als Zumutung mit Zukunftspotenzial verstehen.
MindMaps ist der Philosophie-Podcast des RefLab: Tiefgründig, aktuell und überraschend – für alle, die Glauben, Denken und Gesellschaft neu verknüpfen wollen.
Host
Manuel Schmid
Gast
Olivia Röllin

Was wir über Gott und die Welt denken, hat nicht bei uns angefangen. Unsere weltanschaulichen und ethischen Überzeugungen stehen auf den Schultern großer Vordenker vergangener Jahrhunderte. Wir verdanken ihnen viel, dürfen ihre Vorgaben aber auch kritisch hinterfragen.
In diesem Podcast nehmen Manuel Schmid und Heinzpeter Hempelmann ihre Hörer:innen mit auf eine faszinierende Zeitreise zu den Wurzeln unseres Denkens. Immer wieder werfen sie auch einen spezifisch theologischen Blick auf einflussreiche philosophische Entwürfe. Dabei wird deutlich, wie präsent die Philosophiegeschichte auch im 21. Jahrhundert ist, und wie sehr sie heutige Diskussionen in Politik, Gesellschaft und Religion mitbestimmt.
«mindmaps» fordert dich heraus, mitzudenken, zu widersprechen und den eigenen Horizont zu erweitern!
Wer Nietzsche als Atheisten bezeichnet, hat ihn nicht verstanden. Sicher beerdigt Nietzsche den «alten», metaphysischen Gott – aber er lässt Raum offen für einen neuen, schwachen, «tanzenden» Gott: Eine Spur, die sich auch für das heutige christliche Reden von Gott nahelegt…
